«Lange war es still um den Mushroom Man. Es war ein sehr heisser und trockener Sommer. Es wuchsen keine oder kaum Pilze – die kreative Nahrung des Mushroom Man. Erst seit wenigen Wochen fällt hier und dort etwas Regen. Und in der Höhe werden die Nächte kühler und feuchter. Das fördert das Pilzwachstum und die Artenvielfalt nimmt langsam zu. Entlang von Wegen stehen zum Beispiel gruppenweise Schopftintlinge herum. Die einen beobachten mit ihren düsteren Augenpaaren …»
Martin Möll, a.k.a. «The Mushroom Man», September 2018